01.03.2025 – 16.03.2025
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Seit Jahrzehnten ist ROUDA, früher „Raderhof“ ein beliebtes Ziel für Genuss-UrlauberInnen. Nicht umsonst: Die familiäre und liebevolle Betreuung unserer Gäste war schon immer unser zentrales Anliegen, deren Urlaubsglück unser Ziel.
Das spürt man in jedem Winkel des Hauses.
ROUDA, so nennen wir im Pustertal den alten Handwerksberuf des Raders bzw. Wagners. Wie der Name bereits sagt, ist seine Aufgabe die Herstellung von Rädern, Wägen und anderen Geräten aus Holz. Früher gab es in jedem Dorf einen oder mehrere „Rouda“. Unser Großvater Johann hat seinerzeit das Handwerk von seinem Onkel gelernt. Heute ist der Beruf vom Aussterben bedroht. In Olang erinnert nur noch der Name unseres Hauses an die Tätigkeit unserer Vorfahren.
Bereits die Fassade, deren Erscheinungsbild durch Holzelemente aus heimischer Lärche geprägt ist, macht unsere Liebe zur Natur und zu edlen Materialien deutlich. Diese Natürlichkeit, verbunden mit einem gewissen Maß an Luxus, prägt das gesamte Haus: vom modernen Eingangsbereich und dem einladend gestalteten Wellnessbereich bis hin zur klimafreundlichen Beheizung mit Fernwärme und der offenen Gestaltung mit großen Panoramafenstern.
„Beim Projekt <ROUDA> haben wir uns bemüht, im Entwurf eine zeitgemäße Architektur zu entwickeln, die eine interessante Formensprache mit einer traditionellen, am jeweiligen Ort verwurzelten Bauweise verbindet.
Die markanten Gebäudeecken in Kombination mit den tieferliegenden windgeschützten Balkonen finden sich häufig bei traditionellen Wohnhäusern von alten Bauernhöfen.
Auch im Hinblick auf die ornamentalen Öffnungen in der Holzverkleidung wurde auf eine althergebrachte und ortstypische Formensprache Wert gelegt.“
Architekt Rudi Perathoner